Woran merkt man, dass man so richtig aktiver Blogger ist? Genau, die letzten beiden Beiträge liegen fast 2 Jahre auseinander! [Spoiler Warnung!]
Ok, Spaß beiseite. Ich habe mir überlegt dieses Jahr mal wieder was zu meinen Top Anime des Jahres zu schreiben und da auf Twitter, als ich diesen Gedanken ausspeicherte, keiner angerannt kam und mich fragte ob ich denn von allen guten Geistern verlassen wäre, kommt er jetzt nun, ein neuer Beitrag!
Doch bevor ich nun zu irgendwelchen Listen komme, erst mal ein paar Zahlen. Wie sah mein Anime Jahr denn so aus?
Winter:
45 neue Serien
8 Serien begonnen
1,5 Serien weitergeschaut
2 Serien beendet
5 Serien gedroppt
1 Serie auf on-hold
Spring:
48 neue Serien
11 Serien begonnen
1 Serie weitergeschaut
3 Serien beendet
4 Serien gedroppt
2 Serien on-hold
Summer:
38 neue Serien
11 Serien begonnen
6 Serien beendet
3 Serien gedroppt
2 Serien on-hold
1 Serie watching
Fall:
42 neue Serien
10 Serien begonnen
2 Serien weitergeschaut
5 Serien beendet
5 Serien gedroppt
2 Serien watching
Ok, so verwirren die Zahlen wahrscheinlich nur… Deswegen nochmal simpler zusammengefasst! Von 173 neu gestarteten Serien habe ich 40 Serien begonnen, 17 Serien gedroppt, 15 (bzw. 16) beendet, 4 (bzw. 5) sind auf on-hold und 3 Serien schaue ich noch.
Man kann also nicht behaupten, dass ich dieses Jahr viel gesehen hätte, vor allem wenn man sich den vorherigen Blogeintrag zum AotY 2017 anschaut, wo ich 38 Serien komplettiert habe. Woran das liegt? Gute Frage… Ich glaube 2017 war, wenn ich so auf die letzten Jahre zurückblicke eine Ausnahme was daran liegt, dass ich 2016 fast komplett raus war und mich 2017 die Lust wieder packte. Flaut mein interesse also nun wieder ab? Ich denke nicht, mein Geschmack ist nur spezifischer geworden, was zusammen mit dem Faktor Zeit dafür sorgt, dass ich nicht in soviel reinschnuppere und schneller droppe. Zudem bin haben mich alle der 16 beendeten Serien gut unterhalten, ein gute Ausbeute, ich glaube man braucht nicht erwarten, dass da 50 Serien im Jahr sind, die einem gut unterhalten bis vom Hocker hauen, dafür ist der Markt zu übersättigt, bestimmte Genres zu ausgelutscht.
Wie sieht es bei den Movies aus? Wie immer nicht so besonders. Mit Nanoha Detonation, FSN Heaven’s Feel 2, Blackfox, Penguin Highway und Detective Conan Movie 22 sind es 5 Movies gewurden, davon mit Penguin Highway und Detective Conan ganze zwei Filme im Kino. Ok, dass ich FSN und Nanoha nicht im Kino gesehen habe ist meine eigene Schuld, diese liefen ja im Rahmen des Akibapass Filmfestivals. Man muss aber auch dazu sagen, dass von den Filmen nur zwei (FSN & Blackfox) dieses Jahr in Japan starteten, die anderen Filme sind bereits aus 2018. Das Kinoproblem in Deutschland besteht aber auch 2019 weiterhin. Es kommt mittlerweile ziemlich viel ins Kino, das stimmt aber mit großen Versatz zu Japan. Weiterhin kein Vergleich zu UK oder gar den USA!
D0ch nun zu meiner Top 6 Anime Serien 2019! Ja, es ist eine Top 6, da zu vieles beieinander liegt um eine klare Top 10 zu machen aber es schade wäre, Platz 6 wegzulassen nur um eine Top 5 zu haben.
Platz 6:
Meine Top 6 startet mit Kanata no Astra, einer Sci-Fi Serie die es tatsächlich schafft in 12 Folgen sympathische, nachvollziehbare Charaktere einzubauen, die sich entwickeln, es eine Story zu bieten die alle Fäden verbindet und es dann auch noch mit einem guten und vor allem richtigen Ende zu verzieren! Vor allem mit richtigen und guten Enden haben sehr viele Anime Serien ein großes, natürlich selbst gemachtes, Problem. Die Shounen Elemente sind nicht nervig obwohl Kanata schon ein richtiger Shounen Mainchar ist, die Optik ist zwar ab und zu ungewöhnlich, die gelegentlichen Schnitte ins Cinema Format kennt man eigentlich eher von Shaft aber das macht die Optik auch eigenständig und unverbraucht. Die Serie macht nichts richtig perfekt aber vieles sehr gut und weniges schlecht!
Platz 5:
Weiter geht es mit Hoshiai no Sora bzw. wie es im englischen heißt, Stars Align. Hier ist vllt. der ein oder andere verwirrt, warum die Serie auf Platz 5 ist wenn sie meinen Platz 4 sehen aber das kann ich erklären. Als ich das erste mal was von der Serie sah dachte ich mir so „Hmm… Sport, SoL, Drama, School, das sieht aus wie eine typische Schulsport Serie, welche meist eine priese Drama brauchen und irgendwie Coming of Age sind, nicht wirklich interessant“ aber dann habe ich mich von Randomc doch dazu bringen lassen in die Serie rein zuschauen und habe es nicht bereut! Denn hierbei handelt es sich wirklich nicht um Random Schulsport Anime B, das Drama spielt eine wesentlich zentralere Rolle durch die zum großen Teil erheblichen Probleme welche die Teenager in ihren Familien haben wodurch sie sehr mit sich selbst kämpfen und zweifeln aber auch Themen wie die Suche nach dem eigenen Geschlecht oder Mobbing sind Inhalt. Der Sport und Maki werden also zu Kleber zwischen den Figuren, der diese zusammenbringt damit sie sich, wenn auch oft unbewusst, gegenseitig helfen. Ja, die Optik ist jetzt nicht der Hammer, die Sportszenen bestehen aus flüssigen Szene welche gerne recyclet werden und Standbilder und das Char Design ist simpel und es gab einen kleinen Shitstorm weil man für das Ending einen bestehenden Tanz kopiert hat. Wir haben also ein sehr schönes Drama mit Coming of Age und Sport, warum also nur Platz 5? Die 12 Folgen breiten uns zwar mal deutlicher, mal nur in Grundzügendie Storyfäden der einzelnen Chrakatere aus aber keiner dieser Fäden kommt Ansatzweise zur Auflösung und der Cliffhänger am Ende als Maki mit dem Messer vor der Wohnung seines Vaters steht, das alles schreit nach einer zweiten Season aber gleichzeitig ist es so eine Serie welche typisch dafür ist, diese zweite Season nicht zu bekommen. Natürlich sind Animeumsetzungen vor allem Werbung für die Vorlage aber so krass ist für meinen Geschmack übertrieben, deswegen ist mir das Ende leider etwas sauer aufgestoßen, also genau das Gegenteil zu meinem Platz 6.
Platz 4:
Auf Platz 4 landet bei mir mit Araburu Kisetsu no Otome-domo yo. ein weiteres School Drama mit Coming of Age, allerdings dreht es sich hier um einen weiblichen Char und anstatt Sport kommt hier der Romance Part dazu. Wie könnte das so sein, wenn man in das Alter kommt in dem alle um einen Herum gefühlt nur noch über Beziehungen und Sex sprechen, man selbst aber diesen Themen aus dem Weg geht bzw. noch nicht erkannt hat, dass man eigentlich auch verliebt ist, denkt man sei in dem Thema Fachmann obwohl man es keinesfalls ist oder sich in diesen Zeiten der Veränderungen nicht sicher über seine eigene Sexualität ist? Das sind u.a. die Fragen des weiblichen Casts und auch wenn die Thematik ähnlich ist wie z.B. in Kuzu no Honkai, schafft diese Serie seinen ganz eigenen Umgang mit den Reaktionen auf diese Themen. Natürlich denkt man sich manches mal „macht doch einfach mal den Mund auf und sagt was ihr wirklich denkt!“ oder „so dumm kann man doch nicht sein!“ aber es war nicht störend und man musste keine Augen rollen wie in den 34534523442 School Harem Love Anime Serien, denn erinnert man sich zurück, war man in ähnlichen Situationen nicht schlauer und souveräner, man hat die Selben Fehler gemacht und die selbe Scheiße gebaut. Man ist Jung verwirrt vom plötzlich eintretenden Gefühlschaos und es fehlt einem einfach die Erfahrung. Das macht die Serie für mich so nachvollziehbar, wenn auch natürlich in der Intensität etwas überspitzt. Es ist schön den 5 Storysträngen zu folgen die am Selben Punkt starten, auseinander driften, sich kreuzen, verknäulen und am ende wieder zusammen finden. Auch diese Serie hat es zudem geschafft ein zufriedenstellendes Ende zu kreieren. Was ich schade fand, dass die Optik leider im laufe der Zeit nicht mithalten konnte und drohte sich selbst zu zerlegen. Übrigens ist Shun für mich glaube mein Lieblings Charakter des Jahres!
Platz 3:
Da sind wir auch schon in den Top 3 angekommen! Hier habe ich mir auch wirklich schwer getan, diese 3 Serien aufzuteilen… Am Ende habe ich Beastars auf Platz 3 gepackt, es war aber wirklich extrem Knapp zwischen Platz 3, 2 und 1! Als die erste Info zu Beastars kam, war ich schon etwas hooked, das Setting ist, auch wenn wir uns grundsätzlich in einer Schule befinden, keinesfalls 08/15, denn in Beastars haben wir keine Menschen sondern Tiere mit den dazugehörigen Problemen, wie dem Fakt, dass hier Pflanzen- und Fleischfresser miteinander klar kommen müssen. Als dann aber bekannt wurde, dass es sich um einen CGI-Anime handelt, war meine Vorfreude erstmal dahin, das änderte sich erst als ich erfuhr, dass Studio Orange (u.a. Houseki no Kuni) die Serie produziert, da war ich dann wieder hooked und hoffte, dass der Anime mir gefallen wird und das tat er auch, ab Folge 1 durchgängig bis zum Ende! Diese Schulgeschichte die doch viel mehr ist als das und sich viel eher um die Allgemeine Frage dreht, wie viel Macht kann ein Pflanzenfresser in einer Welt voller Fleischfresser erlangen und kann es als Fleischfresser nicht möglich sein seine Instinkte zu zu unterdrücken dass man auf Augenhöhe mit Pflanzenfressern, der eigentlichen eigenen Beute, zu leben. Viele Storystränge welche durch viele Love Triangles verbunden sind und dem ganzen Psychologischen Aspekt die richtige Mengen Drama beifügen. Mir war vor allem Legoshi sehr sympathisch, während mich Haru teilweise schon verstört hat aber man merkt, jedes der Tiere kämpft seinen eigenen Kampf, der teilweise über leben oder sterben entscheidet. Für Legoshi ist es seine Coming Of Age Geschichte in der er damit klar kommen muss sein wahres Ich nicht nur zu unterdrücken sondern auch annehmen zu können ohne es die Überhand gewinnen zu lassen um das zu beschützen was ihm am wichtigsten ist. Haru, die augenscheinlich denkt Ihren weg gefunden haben um als verletzliches Kaninchen in dieser gefährlichen Welt überleben zu können aber doch merken muss, dass das nicht der einzige Sinn im Leben sein kann und Louis welcher viel stärker tut als er eigentlich ist. Natürlich kann ich mir die Serie auch sehr gut gezeichnet vorstellen, zumal öfters CGI und Zeichnung kombiniert werden aber Studio Orange versteht es für meinen Geschmack am besten das feeling das Anime ausmacht in die CGI Welt zu bringen ohne das es sich unnatürlich anfühlt und gleichzeitig die Vorteile von CGI zu nutzen wie z.B. öfters eine Szene aus mehreren Perspektiven Seite an Seite zu zeigen ohne das diese Inkonsistenzen aufweisen würden. Ich bin sehr gespannt auf Season 2!
Platz 2:
Kommen wir zu Platz 2 und ja, mir ist bewusst, dass die Serie 2018 gestartet ist aber da die hälfte der Serie 2019 lief ist sie meiner Meinung nach dazu berechtigt hier aufzutauchen, zumal sie auch einfach verdammt gut ist und sich zum Ende hin nochmals so sehr steigert! Die Rede ist von Kaze ga Tsuyoku Fuiteiru aka „Running with the wind“. Ein weiterer Sport Anime in meiner Top 6 des Jahres und was für einer. Die Ausgangslage mit einem Sportclub an einer Uni macht es schon mal wesentlich unverbrauchter und die Serie schafft eine sehr gute Balance aus SoL, Comedy und Drama. Vor allem beim großen Hakone Run fieberte ich ohne Unterbrechung mit. Man hat es geschafft, dass man sich in jeden der Chas rein versetzen konnte, die Probleme und Beweggründe nachvollziehen konnte und mit einem weinenden und einen lachenden Auge die Entwicklung mitverfolgt hat. Ich war traurig, als die Serie vorbei war aber auch glücklich darüber wie die Serie zuende ging. Es war ein Wechselbad der Gefühle, welches aber nie wirklich negativ war. Die Serie hatte die richtige länge, so war am Anfang zwar das Pacing teilweiser augenscheinlich etwas lahm und in der Mitte etwas schnell aber es gab der Story und vor allem den Charakteren den richtigen Rahmen und genug Luft um sich dahin zu entwickeln wo sie am Ende ankamen und um das Fundament für diesen tollen Abschluss zu legen. Ich würde fast behaupten, es ist mein Lieblings Sport Anime aber da ich in dem Genre nicht viel gesehen habe, will ich das nicht zu laut sagen, mir ist bewusst, dass da noch vieles weiteres tolles existiert.
Platz 1:
Wer 1 und 1 zusammengerechnet hat, kann sich wahrscheinlich bereits denken was schlussendlich auf Platz 1 gelandet ist, es ist Carole & Tuesday! Ich hätte bei der Ankündigung nie damit gerechnet, dass mich der Anime so packen würde. Ja, der Name Shinichiro Watanabe lies mich aufhorchen, schließlich mochte ich Space Dandy und Zankyou no Terror, dazu kam das Setting. Wir befinden uns auf den Mars in einer Welt in der Unterhaltungsmedien wie Musik eigentlich nur noch von KIs erstellt werden, hier treffen dann plötzlich zwei augenscheinlich komplett unterschiedliche junge Frauen aufeinander und erobern Stück für Stück den Mars mit ihrer selbst gemachten Musik. Also Folge eins gestartet und spätestens am Ende als Lonelies Girl entstand hatte mich die Serie vollkommen gehooked! Die Musik spielt in dem Anime eine fundamentale Rolle und kommt mit der Besonderheit daher, dass sie auf Englisch ist, nicht japanisches Englisch, sondern von englisch sprachigen Künstlern, alleine das war schon außergewöhnlich aber dazu noch die große Masse an Songs und vor allem an sehr schönen und guten Songs, klasse! Doch nicht nur die Songs trugen den Anime, die Charaktere waren auch einfach sehr sympathisch, die vielen Begegnungen die die beiden anfänglichen No-Names, Carole und Tuesday haben, der Berg den diese beiden augenscheinlichen Kiesel ins rollen bringen, fesselnd zu verfolgen. Auf der anderen Seite Angela, augenscheinlich die komplett andere Seite der Medailie aber trotzdem doch so ähnlich und so verletzlich was zu den leider viel zu oft auftretenden Problemen bei Super Stars führt. Für mich persönlich passt die politische Sidestory sehr gut in den Anime, nicht nur, dass es sich dabei um ein aktuell Sehr großes Problem aus der realen Welt handelt, es zeigt auch welche Aufgabe und Verantwortung so bekannte Personen wie Musiker und Sängerinnen in einer Gesellschaft haben. Wenn ich was beklagen muss, dann sind es eigentlich nur die sehr vielen, nicht abwechslungsreichen Standbilder des Publikums während der Songs. Während die Künstler selbst toll animiert waren, fiel das Publikum doch teilweise negativer auf als es müsste. Klar, es war damit zu rechnen, dass das Publikum nicht durchanimiert wird aber etwas mehr liebe und etwas mehr Abwechslung hätte den Standbildern gut getan und es wäre nicht so störend aufgefallen.
Das war sie also, meine Top 6. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr eine ganz andere Meinung habt und euch zurecht fragt „was ist mit Serie XY?“, das liegt zum Teil einfach an meinen ganz persönlichen Geschmack, zum anderen aber auch daran, dass ich wohl so manche Serie welche für viele zu den Top Serien des Jahres gehört nicht gesehen habe oder sie sich bei mir noch auf on-hold befindet, ich mir als kein abschließendes Urteil erlauben kann.
Was befindet sich denn sonst noch so auf der Liste der Serien die ich gesehen habe? Da wären z.B. Enen no Shouboutai, Kimetsu no Yaiba und Shild Hero, Serien die mich alle drei gut unterhalten haben aber schwer für mich zu ranken sind. Shild Hero hat z.B. zum Ende hin zu stark abgebaut, zudem war ich enttäuscht, dass nach dem Grandiosen Made in Abyss OST im Shild Hero OST nur selten Kevin Penkin wirklich durchkam und Kimetsu no Yaiba sowie Enen no Shouboutai haben beide die typischen Shounen Problematiken bei der Serienlänge. Mit MIX habe ich zudem eine weitere Sportserie auf der Liste, auch unterhaltsam, mit ansprechender Retro Optik aber kein Überflieger. Lord El-Melloi II, eine Serie die mir auch gefiel aber vor allem netter Fanservice für den Type-Moon Fanboy ist. Sarazanmai, was so unglaublich verwirrend wie all seine Vorgänger ist. Kakegurui XX, was leider etwas abgebaut hat zu Season 1 aber trotzdem noch so herrlich abgedreht und überspitzt ist oder Dr. Stone, was jetzt nicht wirklich hübsch ist aber auf seine eigene Art und Weise abgedreht unterhaltsam. Auf watching steht übrigens FGO, was ja noch läuft, Azur Lane, was sich so zerlegt hat, dass es die Pause bis März für die letzten beiden Folgen dringend braucht und Symphogear XV, womit ich erst begonnen habe. Auf on-hold wären da Lord Rimuru aka TenSura, Dumbbell, Vinland Saga, Attack on Titan und One Punch Man.
One Punch Man ist auch ein gutes Stichwort und zwar für die größte Enttäuschung. Obwohl alle Zeichen darauf deuteten, wollte ich S2 so gerne lieben nach der fantastischen S1 aber es geht einfach nicht… Enttäuscht bin ich aber auch darüber, dass Granblue Fantasy S2 so viel schlechter aussieht wie S1…
Doch nun wieder zu erfreulichen, meinen lieblings OPs und EDs!
Los geht es mit den OPs:
Und meine liebsten EDs des Jahres:
Optisch herausfallen tun natürlich das Beastars OP und das Sarazanmai ED (nach dem ersten Trailer hätte ich es echt klasse gefunden, wenn sie diesen Stil, wie im ED für die ganze Serie durchziehen aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken) aber alle hier verlinkten OPs und EDs habe ich öfters gehört als es Folgen der jeweiliegn Anime gab.
Wenn wir schon bei Musik sind, es gab da auch klasse Insert Songs, natürlich vor allem Carole and Tuesday, da es aber viel zu viele tolle Insert Songs gibt, wähle ich mal einen aus:
Aber da fällt mir auch ganz besonders Folge 19 von Kimetsu no Yaiba ein:
Auch dieses mal will ich zudem noch die für mich beste Action Szene teilen und zwar der Kampf zwischen Saber Alter und Berserker im 2. Heaven’s Feel Movie:
Nicht wundern, das ist eine Playlist, der Kampf ist in mehrere Parts aufgeteilt!
Ja, auch FGO hatte krasse Action und was ich gesehen habe, auch ebenso Mob Psycho S2, was ich aber nicht gesehen habe bisher aber dieser Kampf bleibt bei der Action einfach auf Platz 1 dieses Jahr, es ist in cleaner, cineastischer Form das was 2017 mit Fate Apocrypha bei der Action ganz vorne für mich war.
So, das war es dann auch von mir zu meinen AotY 2019! Nun sind es knapp 3000 Wörter geworden und hat 4 Stunden gedauert. Zum Glück habe ich Urlaub ;)
Danke für diese ausgesprochen ausschweifende Liste, die inhaltlich sehr informativ geschrieben ist. Ich werde deine TOP´s mal abarbeiten und nach für nach anschauen =)
Danke für den Kommentar und freut mich, dass ich damit jemanden inspirieren konnte!
Besteht die Chance, einen solchen Artikel auch für das Jahr 2020 zu erstellen? :-)
Der Wunsch wurde erhört!