Die DoKomi ist Hip, die DoKomi ist die Con auf der man ist und die DoKomi boomt!
Das sind einerseits die Eindrücke die man macht, wenn man sich so umhört und andererseits die Eindrücke wenn man sieht, dass die Anzahl an Besuchern von letztes Jahr 12.000 auf dieses Jahr über 17.000 gestiegen ist und damit schon fast mit Lichtgeschwindigkeit an der AnimagiC vorbei gezogen ist und auch der Connichi näher kommt und damit ganz klar auf Platz 2 bei den größten Cons in Deutschland ist, lässt man die Buchmessen mal außen vor. Besonders ist dabei, dass die DoKomi nur eine 2-Tage-Con ist im Gegensatz zu AnimagiC und Connichi. Zum Vergleich, die Connichi hatte im 6. Jahr (2007) 13.500 Besucher.
Man kann also sagen was man will aber die DoKomi boomt wie keine andere Con in Deutschland und zeigt damit der anderen professionell organisierten Con in Deutschland (der Veranstalter der DoKomi, die AkibaDreams ist eine Unternehmergesellschaft, kein Verein!), der AnimagiC, wie es geht. Wobei beide Cons sehr unterschiedliche Konzepte verfolgen, beide mit Vor- und Nachteilen.
Doch nun zur diesjährigen DoKomi an sich!
Auch dieses Jahr sind wir bereits Freitags angereist um nicht wieder in der Nacht aufstehen zu müssen wenn wir erst Samstag losgefahren wären. Hörte man von vielen, dass sie am Freitag sehr lange Stau auf dem Weg nach Düsseldorf hatten, sind wir so gut wie ohne Probleme durchgekommen und konnten in aller Ruhe einchecken und anschließend lecker japanisch Essen gehen.
Am Samstag kamen wir dann kurz vor 10 am Gelände an und sofort merkte man, dass es dieses Jahr noch mal eine Ecke mehr an Besuchern geben wird, denn der Parkplatz gegenüber des Congress Center am Rhein war schon fast voll und man musste sich erst mal einreihen wenn man drauf wollte. So standen wir am Samstag ca. 500m entfernt von der Halle anstatt wie bisher einmal gegenüber. Am Sonntag waren es dann nur ca. 200m. Das schöne war allerdings, dass die Parkkosten dieses Jahr nur 5€ für den ganzen Tag betrugen. Damit kann man gut leben.
Doch kaum waren wir aus dem Auto heraus schon sahen wir die Schlange für die Tageskasse und die stand jener der Connichi in keinem Punkt nach, wenn sie nicht sogar noch länger war. Da stellt sich einem die Frage, warum gibt es so viele Menschen die kein Ticket vorbestellen? Mir ist schon klar, dass es immer kurzentschlossene gibt aber wenn man dann liest, dass sich Menschen aufregen die kein Ticket bekamen nach dem sie 3-4 Stunden angereist sind, dann weiß ich auch nicht. Der Ticket Vorverkauf endet nicht bereits Monate vorher und zur Not kann man es auch weiter verkaufen. Warum dann da so viele auf gut Glück hinfahren, ich verstehe es nicht. Ein paar hundert Tickets vor Ort für die wirklich kurzentschlossenen machen ja Sinn. Bei diesen Massen wo es bei weiten nicht bei allen der Fall war, kann ich es nicht verstehen. So hat natürlich nicht jeder ein Ticket bekommen, jedoch wurde am Samstag Nachmittag dann plötzlich bekannt gegeben, dass noch mal 300 Tickets in den Verkauf gingen nach überwachen der Anzahl an Personen im Gebäude und nach Absprache mit der Feuerwehr. Aber egal, ich hatte zwar auch kein normales Ticket vorher bestellt aber eigentlich war auch wieder ein Panel angedacht aus dem jedoch nichts wurde, so dass ich mir ein Presseticket geholt habe. Hierfür vielen Dank an die DoKomi!
Schnell fiel einem auch eine weitere Neuerung auf, als man Richtung Halle kam. Wohl aber eher keine die die DoKomi von sich aus angestrebt hat:
Ein Zaun, Ein Zaun auf einer Con! Das AnimagiC Trauma, sollte es sich wiederholen? Nicht so ganz, der Zaun war dafür da, dass die Leute am besten auf 500m Länge am Samstag Vormittag zuerst gar nicht und dann immerhin an einer ganzen Stelle nur über die Straße gehen, bewacht von Sicherheitspersonal die den Verkehr regeln. Ich fand das etwas sehr stark übertrieben oder gab es da letztes Jahr einen schlimmen Unfall der das rechtfertigt und von dem ich nichts mitbekommen habe? Eine weitere Neuerung war auch, dass der Bus, der sonst auf seinem Weg vom Hauptbahnhof zum Flughafen direkt am Congress Center vorbei fuhr, dieses Wochenende anscheinend eine andere Route nahm.
Folgte man Zaun und der Schlange für die Tageskasse, so kam man zum neuen Haupteingang der Dokomi, dem Eingang zum Süd Foyer. Hier befand sich die Tageskasse und auch die Kasse für Sondertickets wie Pressetickets, so dass auch ich hier her musste. Netter weise konnte man schnell rein schlüpfen und da es die Tickets an einer anderen Ecke gab, hatte man es dann auch schnell in der Hand. Da es aber nicht nur eine Schlange für die Tageskasse gab, sondern auch für den Einlass für diejenigen mit Ticket und ich mir natürlich das vorher Online gestellte Programmheft angeschaut habe, wichen wir der Schlange aus in dem wir einfach zum zweiten Eingang gingen, dem Eingang der letzten beiden Jahre. Daran hat aber wohl kaum einer gedacht, denn hier war so gut wie nichts los, was natürlich auch daran lag, dass hier keine Kasse war. Jedenfalls kam man hier Ruck-zuck in das Congress Center und landete im Händlerbereich.
Sobald man das Gebäude betreten hat merkte man auch gleich eine wunderschöne Sache, es wurde nicht mit der Klimatisierung der Halle gegeizt und egal wo in der Halle ich an beiden Tagen war, es war immer kühler und von der Luftfeuchtigkeit angenehmer als draußen. Das war schön und so konnte man sich innen gut von dem heißesten Pfingsten seit Jahrzehnten draußen erholen und würde ich nicht gerne Cosplay suchen, sehen und fotografieren, ich hätte die ganze Zeit innen verbracht.
Man achte auf das Attack of Titan Mousepad!
Fange ich dann innen auch gleich mal mit dem Händler/Verlag/Publisher Bereich an. An Verlägen und Publishern waren Tokyopop, Kazé, Peppermint Anime, Anime House und Nipponart vor Ort. Zwar sind damit nicht alle vertreten die es gibt aber ich finde es schon mal gut wenn ein paar vor Ort sind. Geht es um die Händler, sieht man auch hier die deutschen „Größen“, also z.B. Figuya, Kingplayer und Mangacafé aber auch lokale Läden wie Takagi. Welcher große Händler jedoch fehlte war Archonia, welche dieses Jahr nicht vor Ort waren. Dafür war der Figuren Hersteller Good Smile Company mit einem eigenen Stand vor Ort. Natürlich gab es noch viel mehr Händler, es gab also genug Möglichkeiten sein Geld auszugeben.
Schweife ich kurz zu den Bootlegs bzw. dem nicht lizenzierten Merchandise ab, so muss ich erst mal zugeben, ich habe da nicht sonderlich drauf geachtet, was mir allerdings auffiel, wie auch auf dem einen Foto zu sehen, waren an vielen Ständen die Oppai Mousepads. Zudem stand am Hotel Schnellenburg, zwischen CCD und Nordpark gelegen, wieder einer dieser sehr dubiosen Händler die garantiert nicht ohne Grund nie einen Stand auf der DoKomi haben. Warum das Hotel das zu lässt, ich weiß es nicht aber wahrscheinlich sagt dem das ja keiner, dass da nicht alles mit rechten Dingen zu geht.
Mittlerweile nutzt die DoKomi fast das gesamte CCD außer der direkt Angrenzenden Halle 1 vom Messegelände und einigen kleinen Räumen die sich nur als Workshop- bzw. Videoräume anbieten würden. Das ganze führt aber auch dazu, in Verbindung mit dem Aufbau der Halle in Warben Form, dass man gerne mal einen Umweg geht da man einfach nicht genau weiß wo man ist. Schön finde ich, dass durch die fast komplette Nutzung des CCD dieses Jahr auch alle Wege im Foyer gespickt waren mit Ständen, ob nun Fan Projekte, Fashion Area oder natürlich der großen Zeichnerallee. Es gab Platz genug, auch genug um sich hinzusetzen um sich von der Hitze außen zu erholen. Leider hat das CCD vom inneren leider nicht den Flair eines Kongress Palais in Kassel wie ich finde. Doch abseits davon kann man, will man sich alles in ruhe anschauen, doch 1-2 Stündchen alleine damit verbringen sich alles mal etwas genauer anzuschauen. Über zu wenig Stände kann man sich hier jeden Falls nicht beschweren.
Auch wenn die DoKomi nicht die 08/15 Con sein möchte, auf einen Bring & Buy verzichtet auch sie nicht und bietet einen sehr geräumigen Raum dafür, der noch so viel Luft hat, dass der B&B ruhig noch weiter wachsen kann. Natürlich ist es aber auch schön wenn man mal bei einem B&B keine Angst haben muss, nicht mehr lebendig heraus zu kommen.
Im 2. OG findet man schlussendlich noch den Games Room, welcher vor allem für Retro Fans so einiges zu bietet hatte als auch das Maid Café und die Maid Lounge. Ich bin froh, dass mich ein Maid Café nicht mehr lockt, ich habe es 2010 besucht und erspare mir heutzutage die ziemlich langen Schlangen. Früher befand sich hier oben auch das Host Café, diese mussten jedoch umziehen und waren im Saal der Cosplay Stage zu finden, wo sie dann auch gleich selbst für Programm sorgten.
Etwas ungewöhnlich für eine Location wie das CCD ist der Fakt, dass die Cafés neben dem Catering des Betreibers angeboten werden konnten. Zu dem wurden auch noch Onigiris und Melonpans verkauft. Natürlich gab es auch das normale Catering und Getränke, die es beim Preis in sich hatten. 2,80€ für eine 0,2l Cola ist schon mehr als unverschämt teuer und mehr als übertrieben, vor allem da Mineralwasser und Apfelschorle in der 0,5l Flasche „nur“ 2,50€ kosteten. Immerhin standen mehrere Wasserspender herum an denen man sich kostenlos bedienen konnte und die auch immer wieder nachbestückt wurden. Wäre dies nicht gewesen, ich hätte mich jetzt und hier tierisch über die Getränkepreise aufgeregt. Leider ist man relativ stark auf das Angebot vor Ort angewiesen wenn man nichts (mehr) dabei hatte und keine längeren Wege in Kauf nehmen wollte denn einen Supermarkt in 1-2 Minuten Reichweite wie auf der Connichi hat man in Düsseldorf beim CCD nicht.
Im Erdgeschoss beim Haupteingang gab es neben dem Helferzimmer das Gläserne Conbüro, die Orgas konnten sich hier also nicht verstecken.
Vom inneren noch mal kurz zum äußeren Gelände. Natürlich gab es direkt vor dem CCD Platz zum Aufenthalt, dann auf der anderen Straßenseite der Grünstreifen vor dem Rhein und mit einem kurzen Fußweg zu erreichen, der Nordpark, welcher eine Weitläufige Fläche anbietet auf der sich die Con Besucher aufhalten können und auch einen japanischen Garten beinhaltet. Erst mal eine schöne Sache, dass so viel Platz ist da der große Park so nahe ist aber es ist auch ein Nachteil. denn die Besucher und vor allem die Cosplayer verteilen sich deswegen sehr weit und es passiert gerne mal, dass man Cosplayer nur nach der Con auf Animexx sieht. Direkt am CCD gab es auch dieses Jahr wieder einen Bubble Team Stand und dazu kam ein Frozen Yoghurt Stand sowie der bekannte wabbel-wackel-armige-windhosenkamerad.
Das CCD ist nicht das schönste und modernste Gebäude und es fehlen die Läden für den Täglichen Bedarf in direkter nähe aber dafür hat man hier jede Menge Platz, nur innen kann auch das CCD nicht mithalten mit dem großen Wachstumsraten der DoKomi.
Wenn man auf die Homepage des CCD geht kann man eine Raumpreisberechnung durchführen, rechnet man die Räume der DoKomi zusammen (zumindestens die, die aus dem Lageplan hervor gehen) kommt man auf ca. 75.000€ für das Wochenende aber der Wert wird wohl nicht viel mit der Realität der wahren Kosten für die DoKomi zu tun haben. Trotzdem mal interessant zu sehen was so Räumlichkeiten kosten. Aber wie gesagt, nehmt diesen Wert bloß nicht zu ernst!
japanische Generalkonsul Kaoru Shimazaki
Bürgermeisterin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Vorsitzender der deutsch-japanischen Gesellschaft am Niederrhein
Kommen wir mal zum Programm und anstatt zuerst aufzuzählen was alles los war und wer alles da war, fange ich einfach mal mit der Eröffnungsveranstaltung an und damit ergibt sich das dann von alleine.
Die Eröffnung war typisch Con Eröffnung. Wobei, davor waren noch die Taiko-Kids dran, die möchte ich hier natürlich nicht übergeben denn ich mag Taiko Trommler und es ist cool zu sehen wie auch die Kinder schon zeigen was sie können! Dann kam die Moderatorin und leitete uns durch die Eröffnung. Der Generalkonsul, die Düsseldorfer Bürgermeistern und der Vorsitzende der deutsch-japanischen Gesellschaft am Niederrhein hatten jeweils eine kleine Rede parat, die Maids haben sich vorgestellt und fünf von ihnen einen Tanz präsentiert, es wurden ein paar Programmhighlights angesprochen und natürlich die japanischen Ehrengäste vorgestellt. Da wäre z.B. Aki Akane, eine Sängerin die gleichzeitig auch gut zeichnen kann, hier ein Beispiel:
Dann gab es noch Kanako Ito, welche man bereits auf der AnimagiC erleben durfte und sie sang auch gleich ein Lied während der Eröffnung:
Zudem waren Yumino+ wieder mit von der Partie und begrüßten die Besucher im Attack on Titan Cosplay. Hier ein Beispiel Video vom letzten Jahr:
Doch damit nicht genug, es gab auch noch den Musikproduzenten Hachiouji-P, welcher z.B. große Erfolge mit Vocaloid Produktionen feiern konnte und es auch in das Game Project Diva F 2nd geschafft hat:
Man kennt es, ab und zu wird zu Musik getanzt, manche betreiben das z.B. auch ausgiebiger und werden dadurch bekannt so wie die beiden Tänzerinnen, Miume und Kamen Liar, welche vor allem für den Dance-off Contest zuständig waren. Ihr Können kann man hier sehen:
Rechnen wir zusammen, kommt man auf 8 japanische Ehrengäste (Yumino+ besteht ja schließlich aus 3 Mäddels), nicht schlecht! Wobei aber auch erwähnt werden sollte, 4 davon, Yumino+ und Kanako Ito waren schon mal in Deutschland. Trotzdem schön zu sehen, dass japanische Ehrengäste zum Standard werden auf der DoKomi und das auch die Gäste gerne welche haben denn in der diesjährig eingeführten Crowdfunding Komponente des Ticketsystems wurde sich am meisten gewünscht das zusätzliche Geld für japanische Ehrengäste zu nutzen. Wobei nur japanische Musikacts als Möglichkeit zur Auswahl standen und hier mache ich dann gleich weiter mit meinen ABER zu den Ehrengäste. Wo sind Anime Ehrengäste und vor allem wo sind Illustratoren? DoKomi heißt schließlich „Doitsu Komikku Māketto“ doch beschränkt man sich bisher dabei wohl wirklich auf die deutschen Hobby Zeichner, dafür aber sehr stark. Ok, Aki Akane ist ein Anfang und verbindet zeichnen mit Musik allerdings gab es kein Panel wo dieser Aspekt aufgegriffen wurde, schade. Ein Panel hatte bei den Ehrengästen nur Hachiouji-P, dafür konnte man ihm aber auch nur in der Disko auftreten sehen.
Doch nicht nur japanische Ehrengäste waren vor Ort, sondern auch deutsche. Einige Manga-ka, der Synchronsprecher Patrick Keller und der Schriftsteller Andreas Neuenkirchen um genau zu sein.
Kommen wir zurück zur eigentlichen Eröffnungsveranstaltung, sie war wie bereits erwähnt typisch Eröffnungsveranstaltung aber das ist nichts schlimmes, denn so ist es richtig und so ist es gut. Nur für den Zeitplan war sie nicht gut, denn sie ging wesentlich länger als angesetzt war und somit war nach einem einigermaßen pünktlichen Beginn bereits nach dem ersten Punkt auf dem Programm das Schicksal einer deutlichen Verspätung im Programm des Festsaals besiegelt und das sollte sich am Abend auch auf Ball sowie Disko auswirken.
Anstatt nun Programmpunkt nach Programmpunkt durch zugehen muss ich gestehen, abseits von Eröffnung und Verabschiedung sowie der direkt davor stattfindenden Siegerehrung habe ich lediglich ein wenig vom Dance Off Contest und ein wenig vom Programm der Showgruppe Dango mitbekommen. Dabei stand eigentlich das Peppermint Anime Panel auf dem Zeitplan, jedoch habe ich das dank schlechten Zeitmanagement total verpasst.
Doch warum hat mich ansonsten nichts gereizt wie z.B. Konzerte, Ball oder Disko? Kanako Ito habe ich bereits live gehört auf der AnimagiC, Aki Akane hatte mich jetzt nicht so gelockt, wäre aber auch zeitgleich mit dem Peppermint Anime Panel gewesen und hätte ich somit also auch durch mein Zeitmanagement verpasst. Nun kommt natürlich die die Verspätung ins Spiel, wodurch man es bestimmt trotzdem hätte schaffen können aber spätestens beim Anblick der Schlange war keine Lust mehr dafür da. Ball und Disko? Ball war zu schnell ausverkauft und die Vorbereitung hätte zu viel Zeit gefressen (Zum Hotel, Duschen, umziehen, zum CCD usw.) und die Disko wäre mir zu viel gewesen nach einem solch heißen und ermüdenden Tag. Ansonsten? Die Showgruppen die da waren sind einfach nicht mein Geschmack. Generell sind Showgruppen nicht so meins und wenn da eher ein Tsuki no Senshi, das merkte ich wieder als wir vor der Verabschiedung noch was von Dango mitbekommen. Mit diesem Crossover und Komödiantische Aspekten kann ich einfach nichts anfangen. Workshops? Auch nicht meins. Ja, ich bin kein „typischer“ Con Besucher aber es wäre ja auch schlimm wenn das so wäre. Manche denken sich nun aber bestimmt „Würde er mal einen Fotoworkshop aufsuchen bei den Fotos die er macht“ aber nö.
Würde man mir einen Programmpunkt für den AMV-Wettbewerb geben, wo es dieses Jahr gar nichts gab außer der drei Gewinner Videos am Ende oder ein freies Abendprogramm mit Konzert am Abend, einem Quiz o.ä., ich würde dankend beiwohnen doch das gab es alles nicht. Ok, mein Geschmack aber so schön ich es auch finde wenn eine Con versucht was neu und anders zu machen, man muss ja nicht fast alles etablierte von anderen Cons weglassen.
Also weiter zum Dance Off Contest, zu mindestens zu dem was ich mitbekommen habe. Worum geht es? Auch hierzulande gibt es so einige Fans die gerne Tänze Covern, sich dabei filmen und das Ergebnis bei Youtube hoch laden. Auch dieser Ecke der Subkultur wollte man eine Bühne bieten und gab ihnen die Möglichkeit auf der DoKomi, bewertet z.B. von den Tänzerinnen, Miume und Kamen Liar, zu zeigen was sie können und bei entsprechender Leistung Preise abstauben zu können. Die Mädels die ich gesehen habe konnten auch wirklich tanzen, nur sollten sie sich teilweise vorher Gedanken um ihr Outfit machen. Kurze Röcke sind eher ungeeignet außer man möchte bewusst, wohl vor allem dem männlichen Zuschauern, viel Fanservice in Form von Pantyshots bieten. Doch dann musste ich auch schon weg.
Bleibt noch die Verabschiedung mit der vorherigen Bekanntgabe der Gewinner zu all den Wettbewerben außer zum DCM Vorentscheid, denn hier fand die Siegerehrung bereits am Samstag Abend statt.
Bei den Wettbewerbs Gewinnern ging es los mit dem Euro Cosplay Vorentscheid, hier hat eine Elena Cosplayerin aus Grandia II gewonnen und vertritt Deutschland im Finale auf der MCM in London.
Danach ging es weiter mit den Gewinnern des Dance Off Contest doch zuvor konnten die Teilnehmer die wollten bzw. noch da waren zusammen mit Miune und Kamen Liar noch mal Tanzen auf der Bühne. Gewinner waren hier und das passiert mir nicht oft, Personen die ich kenne, was mich natürlich sehr gefreut hat für sie.
Obwohl ja erst Siegerehrung und dann Verabschiedung sein sollte, wurde das ganze natürlich etwas vermischt und so durften nun erst mal die japanischen Ehrengäste nochmals die Bühne betreten.
Weiter ging es mit dem Zeichenwettbewerb und hier war ich doch so überrascht, denn mit so guten Einsendungen hatte ich nun gar nicht gerechnet und vor allem nicht mit so nicht-deutsch anmutenden Zeichnungen. Hut ab! Das soll jetzt übrigens keine Beleidigung gegen alle deutschen Zeichner sein aber ich finde bei vielen merkt man einfach ziemlich schnell, dass es deutsche Personen sind die das gezeichnet haben.
Zudem wurden auch noch die Einsendungen der jüngsten Teilnehmern präsentiert.
Neben dem normalen Zeichenwettbewerb gab es dann auch noch einen Charakter Design Contest.
Ja, so sieht das aus wenn man den falschen Player verwendet um die AMVs abzuspielen! Es gab drei Kategorien im AMV-Wettbewerb, Epic, Romance und Action:
Gewinner AMV Romance:
Gewinner AMV Epic:
Das Gewinner AMV in der Kategorie Action finde ich gerade leider nicht. Schade, dass es hierfür keinen richtigen Programmpunkt gab. Ich weiß, letztes Jahr gab es ihn und ich habe mich tierisch darüber aufgeregt da der Ablauf und die Präsentation einfach total schwach waren aber das dann ganz weg zu lassen bis auf die drei Videos und vor allem die Teilnehmer darüber im Dunkeln zu lassen, dass es keine große Vorführung gab fand ich sehr schade.
Sehr interessant waren die Ergebnisse der Charakterversteigerung, hier wurden insgesamt über 2.000€ eingenommen für Wohltätige Zwecke und davon sensationell über 800€ für fünf der Maids! Hier wird es echt schwer nächstes Jahr noch einen drauf zu legen aber vllt. sind ja wieder so gütige Geldgeber dabei und bieten fleißig und so bringen die Maids nächstes Jahr vllt. sogar einen vierstelligen Betrag ein?
Und dann war es so weit, das unvermeidliche verschont auch eine DoKomi nicht, nämlich das Ende der Convention. Maids, Hosts, Helfer, Orgas, Ehrengäste. Alle durften auf die Bühne und sich feiern lassen für die getane Arbeit über die ganzen zwei Tage. Damit ging die DoKomi zu ende, ein wenig Wehmutig ist mir danach schon immer, denn so ein Wochenende ist meist viel zu schnell vorbei. Nun heißt es wieder fast ein Jahr lang warten auf die nächste DoKomi, wobei Pfingsten 2015 bereits am 24. Mai ist und nicht erst Anfang Juni.
Zwei Tage DoKomi, schaut man sich nur das Programm an was ich mitgenommen haben. müssten es zwei sehr langweilige gewesen sein aber eine Con ist nicht nur das Programm was sie bietet, es ist auch das drumherum, die Leute die man trifft, die vielen Cosplayer, das entfliehen des Alltags und in diesem Fall das kaputt gehen bei den vorherrschenden Temperaturen.
Hat mir die DoKomi gefallen? Ja! Sie bietet nicht die Anzahl an interessanten Programmpunkten für mich wie es eine AnimagiC oder Connichi tut aber sie ist anders als die beiden und kann mich trotzdem überzeugen und unterhalten. Das liegt natürlich auch an den Personen die anwesend sind als Besucher aber auch die müssen ja erst mal angelockt werden. Vor allem macht es mir Spaß mit zu verfolgen was die DoKomi sich immer so alles schönes neues ausdenkt und wie gut davon das meiste doch ankommt, zudem ist es faszinierend wie sie die Massen lockt obwohl sie nur 2 Tage geht und es am Samstag Abend kein freies Programm gibt. Was die DoKomi aber sehr gut kann, ist das Ticket System. Es funktioniert einfach und das auch nicht ausnahmsweise zum ersten Mal, sondern soweit ich mich erinnern kann, schon immer. Das es nun zwei Eingänge gibt, ist auch sehr gut, so wie auch das subventionieren der Parkgebühren direkt Gegenüber des CCD und am CCD. Eine gut arbeitende Klima und die Kostenlosen Wasserspender waren Gold wert an dem Wochenende und auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, das von Anfang an vorhanden sein der Conbücher ist ebenfalls sehr schön! Denn das haben wir dieses und letztes Jahr auch schon anders auf Cons gesehen, leider. Auch die Massen an Händlern und Fanständen möchte ich positiv erwähnen, denn sie ließen damit das CCD im gesamten wesentlich lebendiger wirken.
Doch alles richtig macht auch die DoKomi nicht. Ein Punkt wäre das eben erwähnte fehlende freie Programm am Samstag Abend. Hat man hier zu viel Angst, dass dem Ball und der Disko die Besucher ausbleiben? ~800 Tickets auf 17.000 Besucher, also wohl eher nicht. Konzerte Abends anstatt Nachmittags und weitere Programmpunkte wie z.B. das zeigen der AMVs aus dem AMV-Wettbewerb sowie vllt. das anwerben neuer, alternativer Workshops/Panels. Es ist ja nicht so als könnte man Abends nichts machen, vor allem wenn die Massen an Cosplay außerhalb der Halle sich nun sowieso größtenteils auflösen. Dann wäre da noch die Sache mit der Auswahl an japanischen Ehrengästen. Anime Ehrengäste, ok, das sehe ich jetzt bei der DoKomi als nice-to-have an, finde ich daher nicht so schlimm aber denke ich an DoKomi im Zusammenhang mit japanischen Ehrengästen, denke ich an Illustratoren! Viele aktuelle Illustratoren fingen als Fans an mit z.B. Doujinshis oder auf Pixiv und sind auch heute noch in der Richtung aktiv, selbst wenn sie mit dem Zeichnen auch ihr Geld verdienen. Warum also wird hier kein Augenmerk drauf gelegt? Ja, Aki Akane zeichnet aber wenn sie das nur während ihres Konzerts tut und nicht ein Panel o.ä. bekommt, ist das leider auch verschenktes Potential. Generell hätte ich mir mehr als ein Ehrengast Panel gewünscht. Dann wären da noch die, abseits der Wasserspender, viel zu überteuerten Getränkepreise. Da bekomme ich ja sogar auf Messen günstiger was zu trinken… Ein weiterer Punkt, auch wenn der nun nicht so negativ ist, warum ist die DoKomi noch keine 3 Tage lang? Die Größe hat sie locker dafür und mit dem Pfingstwochenende hat man sogar ein langes Wochenende mit dem Montag als Feiertag und damit hätte die DoKomi auch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, denn welche Con in Deutschlands läuft auch noch Montags? Ein negativer Punkt, den die DoKomi aber wahrscheinlich selbst gerne verhindert hätte, der Zaun. Diese Sicherheitsmaßnahme fand ich etwas sehr übertrieben, vor allem der eine vorhandene und von zwei Personen geregelte Übergang, wo aber nur eine Fahrtrichtung geregelt war. Das war dann nichts halbes und nichts ganzes.
Ein sehr großer Negativpunkt, wenn nicht sogar der aller negativste, welcher aber nichts mit der DoKomi an sich zu tun hat sondern mit all den Besuchern, ist die Behandlung des japanischen Gartens im Nordpark welche unter aller Sau war. Müll der überall rumlag und vor allem Fotografen und Cosplayer die einfach nicht vom Wasser fern bleiben konnten. Nur weil dieses Jahr nicht dauerhaft darauf hingewiesen wurde, dass der Wasserlauf und der Teich Tabu sind? Sind wir alle etwa kleine Kinder die man dauerhaft an die Hand nehmen muss damit sie sich benehmen? Als ich den Park am Samstag Abend sah, traf mich der Schlag und die Fische die im Teich waren taten mir mehr als Leid. Man trifft sich zu einer Con bei der es um eine japanische Subkultur geht und behandelt dann einen japanischen Garten wie den letzten Dreck? Perfekt um KEINEN guten Eindruck bei den Bürgern von Düsseldorf und den sich darunter befindlichen Japanern zu hinterlassen…
Also zwar hier und da eine gelbe Karte für die DoKomi aber die ganz dicke rote Karte für die Besucher! Ob sich hier was ändern wird für das nächste Jahr? Ich befürchte fast, nein…
Da wünsche ich mir doch lieber was für das nächste Jahr zur DoKomi an sich. Illustratoren als japanische Ehrengäste! Ob nun Illustratoren für Videospiele, Visual Novels (hier auch gerne ein VN Studio Chef. Wenn es nach meinen Geschmack geht, gerne von Type-Moon, Key oder Minori) oder Light Novels, bekannte reine Fanillustratoren oder bekannte Doujinshizeichner. Auswahl gibt es genug und es gab auch schon ein paar in Europa, wie z.B. Noizi Ito in Frankreich! Abwechslung bei den Musik Acts! Mehrere Musik Acts sind zwar schön aber wenn zwei von dreien bereits mal in Deutschland waren, wünscht man sich dann doch andere. Ich brauche auf der DoKomi keine Kotoko aber es gibt ja doch noch viele weitere bekannte und wenn schon keine Anime Ehrengäste an sich, dann zu mindestens (weiterhin) ein Musikact der auch für Anime gesungen hat. Freies Programm am Abend! Nicht nur kostenpflichtiger Ball und Disko, so müssten z.B. die Konzerte nicht auf dem Nachmittag liegen. 3 Tage anstatt 2 Tage! Die DoKomi ist die zweit größte Con Deutschlands, da sollte eine Dauer von 3 Tagen kein utopischer Wunsch sein und wie oben erwähnt, der Montag ist ein Feiertag und man hätte damit ein Alleinstellungsmerkmal. AMV-Wettbewerb zurück in das Programm und zwar vernünftig aufgezogen! Letztes Jahr war es sehr schwach, dieses Jahr nicht mehr vorhanden und das obwohl AMVs auf Cons sehr gut ziehen. Bezahlbares Trinken! 2,50€ für eine 0,5l Flasche Cola, ok aber 2,80€ für 0,2l? Unverschämt! Ach ja, und eine Entschärfung des Zauns und wenn man den Übergang schon regelt, dann konsequent!
Genug gefordert, das sind natürlich alles Wünsche die meiner Vorstellung und meinem Geschmack entspringen!
Das war es dann auch mit dem Erlebnisbericht zur DoKomi 2014 und obwohl ich nicht viel Programm mitgenommen habe, ist wieder eine riesige Wall of Text mit 4.500 Wörtern entstanden aber wer meine Erlebnisberichte kennt, den sollte das nicht weiter wundern. Es folgt noch ein Cosplay Eintrag und ein Podcast, danach ist die Berichterstattung zur diesjährigen DoKomi abgeschlossen.
Ich freue mich auf die DoKomi 2015, hoffe natürlich auf das erhören meiner Wünsche und drück die Daumen für ein paar Grad weniger!
Sehr schön geschrieben und zusammengefasst! :)
Du hast echt viele Sachen aufgegriffen, die mich auch etwas gestört hatten, wie die Verschiebung vom Programm, der nicht vorgeführten AMVs, das mit dem Zaun, das Benehmen mancher Con-Besucher, etc.. Ich bin auch dafür, dass die Dokomi auf 3 Tage verlängert wird! :D
Ach und danke fürs erwähnen wegen dem Dance Off Contest! :) hat mich echt gefreut!
Vielen Dank für deinen tollen Bericht! :D *von Miyu darauf aufmerksam gemacht wurde*
Da einige Fragen aufgekommen sind, dachte ich mir ich nehme mir die Zeit und antworte einfach gleich mal persönlich darauf. X3
1. Absperrung der Straße/Weginsel: Tagsüber mag sie einem unnötig erschienen sein, doch befand sich Abends ein Udo Lindenberg in der nahe gelegenen Esprit Arena. Zu dem reisten jeden Abend ca. 8000 Besucher an, entsprechend sah die Verkehrssituation da >etwas< voller aus als sonst. Durch die Absperrung (und weitere Maßnahmen) sollte verhindert werden, dass eines der zahlreichen (schnell fahrenden!) Autos einen der zahlreichen Cosplayer oder Conbesucher versehentlich mitnimmt. Ich bin über die Maßnahme – so heftig sie auch gewirkt haben mag – sehr froh gewesen. Denn der Verkehr war abends echt brutal und ehrlich gesagt hätte ich keinen unschönen Unfall mit ansehen mögen. Immerhin sollen die Besucher mit einem Lächeln von der Con zurückfahren – und nicht in Einzelteilen oo!
2. zum Thema 3 Tage: Hm… schwierig… Ehrlich gesagt sind für mich (und viele andere Orgas) schon die zwei Tage echt ein harter Brocken. Wir haben fast keinen Schlaf über mindestens 5 Tage (Logistigtag + Aufbautag + 2 Tage Con + Abbau & the Monday after), ein weiterer Contag bedeutet auch entsprechend noch ein weiterer Tag der einen wirklich schlaucht. Gleichzeitig ist z.B. der Confreitag nie ein wirklich spannender Conventiontag, da es meist doch nur ein Anreisetag ist. Ich als Conbesucher muss zugeben, dass mir zwei Tage vollkommen reichen (meistens hat man sonst am Sonntag auch nicht mal mehr Bock auf Cosplay XD). Klar ist es schon schade, wenn so wahnsinnig viel für so kurze Zeit aufgebaut wird und mittlerweile bieten wir schon so viel Programm, dass es aus Besuchersicht schwer wird das alles unter einen Hut zu bekommen. Auf der anderen Seite verursacht ein weiterer Contag auch brutal viele Kosten. Und ich bin echt kein Fan von Ticketpreiserhöhungen – ich würde wahnsinnig gerne einfach dieses Jahr die Preise einfach so lassen wie sie sind. (wird ja sonst schon immer alles um einen herum teurer, wäre schön wenn wir mit der DoKomi mal ne Ausnahme machen könnten o-o) Vor allem aber denke ich, dass gerade der Freitag als Anreisetag perfekt dafür wäre, sich das Japanviertel in Düsseldorf anzusehen. In keiner anderen Stadt in Deutschland kann man so viel und vor allem so gut japanische Küche und japanischen Lifestyle genießen. Wozu einen Contag, wenn man als Japanfan bei einem angebrochenen Tag auch dadurch auf seine Kosten kommen kann. :3 Ich fänds sogar sehr schade, wenn unsere Besucher von weiter her das nicht nutzen würden!
Long story short: Wir hören es immer wieder und werden uns da auch was überlegen. Aber ich bin ganz ehrlich und sage auch, dass ich kein so großer Fan von der Idee bin. Und das aus ganz menschlichen Gründen. :3 Im Zweifelsfall gehen wir auch hier lieber einen alternativen Weg, mal schauen. XD
3. Workshops/Panels/AMVs: Hier würde ich dir empfehlen, dich doch direkt einmal mit Vorschlägen an unseren Orga Stavros zu wenden. :3 (workshops@dokomi.de) Die Vorschläge treffen definitiv auf Gehör, an diesem Punkt dann aber auch an der richtigen Stelle ^^!
4. Getränkepreise: Tja, seit Jahren ein Ärgernis, wo wir leider keinen Einfluss drauf haben… Immerhin in unserem HostClub und MaidCafe können wir die Preise selbst bestimmen und auf die Budgets der jungen Conbesucher eichen. Und zusätzlich haben wir die Wasserspender aufgestellt, welche wir aus eigener Tasche bezahlen. (auch wenn dies ein teurer Spaß ist) Wir versuchen dadurch diesen Punkt ebenfalls aufzugreifen und etwas zu entschärfen, aber komplett beseitigen können wir ihn leider trotz awareness nicht.
Ich glaube da waren noch einige mehr Punkte, die ich gerade nicht finde o.o! (it's late q.q) Ansonsten kannst du gerne auch noch Fragen/Anmerkungen an mich direkt stellen, ich antworte die Tage gerne hier auch noch persönlich drauf. :3
Ansonsten noch kurz zwei kleine Korrekturen von meiner Seite: Im letzten Jahr hatten wir 12.000 Besucher über 2 Tage (bin mir grad nicht sicher wo du die 14 herhast o.o) und die oben genannten 75.000,-€ an Kosten gehen in der Tat vollkommen an der tatsächlichen Kalkulation vorbei ^^"!
Liebe Grüße,
Andi
Ps: Hattest du schon die Bilder an Benny geschickt? :3
1. Ah, ok. Dann hatte es ab Abends also doch einen richtigen Sinn. Jedoch wäre es dann schön gewesen wenn man Morgens bis Nachmittags (natürlich nicht bis Konzert Beginn sondern z.B. 2h davor) und am Sonntag weitere Übergänge geschaffen hätte.
2. Natürlich, 3 Tage bringt eine personelle und finanzielle Belastung, das stimmt und ich gönne euch auch euren Schlaf dann nach dem ganzen Stress^^ Zu den Ticketpreisen, das mit einem Tag die Preise „steigen“ ist ja ganz natürlich aber sie steigen ja nicht einfach so für nichts an Mehrwert sondern sie steigen um einen zusätzlichen Tag anzubieten. Ok, das allen richtig beizubringen ist nicht die einfachste Aufgabe^^“ Ich bin gespannt was uns da evtl. erwarten wird!
3. Wir hatten Benny eine Mail geschickt bzgl. eines Angebot für ein Quiz für 2015, wenn du möchtest kannst du dir ja bei ihm oder mir die Infos dafür abholen ;)
Für die AMVs wäre das eher die Aufgabe des Teams rund um den Wettbewerb^^
4. Das mit den Wasserspendern finde ich ja auch toll, gerne nächstes Jahr wieder und super, dass die wirklich immer bestückt waren!
Zu den Besuchern, ich frage mich gerade selbst woher ich das mit den 14.000 hatte… Hab es berichtigt, danke für den Hinweis!
Die Kostenberechnung ist die von der Homepage des CCD, natürlich ohne Rücksicht auf irgendwelche Details aber ich habe es nochmal etwas umgestellt um deutlicher zu machen, dass niemand den Wert für bare Münze nehmen soll.
Einen Link zu den Bildern wollte ich ihm zukommen lassen wenn die Berichterstattung komplett ist, der Podcast mit Bernd als Gast muss noch geschnitten werden^^“
Vielen Dank für das Antworten!
Ah, vielen Dank für die Infos! :3 Klingt soweit super – auch vielen dank für die blitzschnelle Reaktion. X3