Mitfuehlendere Staatsanwaelte durch Manga?

06.01.2010_1

In Taiwan hat das Justizministerium 2000 Mangas mit dem Titel „Liebe“ an die Staatsanwälte verteilt.

Der Manga welcher auf einer echten Geschichte basiert und sich um eine Mutter dreht, welche sich mit der Familie des Mörders ihres Sohnes versöhnt, soll den Staatsanwälten eine Lektion is Sachen Mitgefühl und Toleranz verpassen.

Quelle: Yahoo

In Deutschland bräuchte man eher ein Buch was das Gegenteil verursacht^^“ Aber interessant zusehen, wofür Mangas doch alles nützlich sind.

Gepostet am by JimmPantsu in Anime/Manga, Sonstiges

3 Antwort auf Mitfuehlendere Staatsanwaelte durch Manga?

  1. Anonym

    >In Deutschland bräuchte man eher ein Buch was das Gegenteil verursacht
    Wat

  2. Mauz

    Finde ich auch…
    Kinderschänder kommen hier meist günstiger weg, also Raubmordtotschlagkopierer.

    Immer dran denken in DE darf man alles, außer a) die Steuer betrügen und b) Daten aus dem Internet laden.

  3. Kuro

    Natürlich am Raummordtotschlagskopier verdient der Staat nichts mehr dran. Gebts doch alle zu, nicht die teuren Preise sind schuld sondern die Umsatzsteuer. Für diejenigen über dem Mittelstand muss man halt mit den Steuern schummeln. xDDDD

    Und wenn der Staat nichts mehr verdient geht er pleite. xD
    So ne Solidalität muss natürlich besteuert werden. Ach ne das gibt’s ja schon~

    Aber in Deutschland kommt es eher weniger vor das sich Familien mit dem Mörder bzw. dessen Familie versöhnen. Das sticht schon bei unser hiesigen Scheidungswelle auf~ von Versöhnung eigentlich keine Spur.

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