„The Blogosphere we call Home“

Mal ein Blogeintrag, in dem es sich mal nicht um Japan, Anime, Manga oder irgendwas anderes aus diesen Bereich handelt. Dafür aber um die Bloggerszene im allgemeinen. Jeder kennt bestimmt die ganzen grafisch prsentierten Fakten rund um ein bestimmtes Thema. Rauchen, Alkohol, US Studenten, weiblicher Orgasmus usw. Da darf eine über die Bloggerszene natürlich nicht fehlen.

Zwar nicht ganz so ausführlich wie für manch anderes Thema aber ein paar sachen sind interessant. So finde ich mich bei mancher Aussage wieder, finde manch andere lolig, bin Prozentual gesehen mal bei der Merheit, mal bei der Minderheit.

Der letzte Punkt bestätigt zudem eine Aussage. Ich bin einer unter vielen^^ Wobei ich nicht wissen will, wieviele der 133 Millionen Blogs inaktiv sind.

Gepostet am by JimmPantsu in Sonstiges

7 Antwort auf „The Blogosphere we call Home“

  1. Blowfish

    Boah dein schräges Thumbnail hat mir ja grade mein Gehirn durch den Mixer gejagt.Im ersten Moment dachte Ich doch glatt das was mit deinen Blog schief gelaufen wäre.
    Sind ja ganz interessante Infos aber ich hatte auf nen Artikel über die Blogosphere von dir gehofft ^^;

  2. Mauz

    Möge der Blog mit dir sein xD

  3. JimmPantsu

    Blowfish:

    Sind ja ganz interessante Infos aber ich hatte auf nen Artikel über die Blogosphere von dir gehofft ^^;

    Also im endeffekt sowas wie letztes Jahr?^^ Über die allgemeine Blogosphere könnet ich garnicht schreiben, da ich nur auf „Otaku“ blogs unterwegs bin (und auch noch immer fast nur deutschsprachige^^“)

  4. Sephix

    Bei dem Titel dachte ich auch, du schreibst tatsächlich was über das Thema, aber irgendwie dacht ich mir auch, dass das nicht sein kann xD

    Die Grafik ist allerdings wieder so’n übliches Dingens, was alle paar Tage zu jedem erdenklichen Thema irgendwo zu finden ist. Ob die ganzen Daten da so hinhauen, bezweifle ich irgendwie, zumal man bei Intac nicht mal angibt, woher die Daten stammen.

  5. ZakuAbumi

    Das Text-/Bildverhältnis ist gestört. Ich habe einen Schrieb erwartet. Aber doch nicht das.

    Wenn das Dingens so hinhaut, wie es eigentlich nicht hinzuhauen hat, dann kann ich mich getrost in die Kategorie „Alteisen“ einschreiben lassen. Und dafür bin ich mir doch irgendwie zu schad.

    20% updaten 1-2 Mal den Tag? Ein Witz. Meines Wissens sind es mindestens 80%, die einmal den Monat bis zu einem gefühlten Gar nicht updaten.
    35% der Bloggergemeinschaft outen sich als professionelle Journalisten? Anyone?

    Sicherlich ist mein Radius doch sehr eingeschränkt, doch scheint mit der Spaß schlichter Humbug zu sein.

  6. JimmPantsu

    ZakuAbumi:

    Sicherlich ist mein Radius doch sehr eingeschränkt

    Genau das ist der Punkt, dieses sogenannte „gefährliche Halbwissen“.

    Ich glaube auch nicht, dass alle Zahlen so stimmen, kann es aber nicht beweisen also lasse ich sie einfach mal so im Raum stehen^^

    Aber ich merke schon, nun habe ich meine 2-3 leser auch noch enttäuscht, dann muss ich wohl nochmal eine v2 machen.

  7. PaladinFenris

    Kann man es nicht mittlerweile so sagen, dass die Blogs die asbachuralten 08/15-Homepages abgelöst haben, die der semipassionierte Möchtegerninformatiker mal eben per Baukasten aus Dreamweaver oder Frontpage zusammengefrickelt und anschließend auf einen Gratiswebspace-Provider hochgeladen hat (mit ISDN-Upload, wohlgemerkt ^.^)?

    Will nicht wissen, wieviele Web-Leichen aus den alten Zeiten nochda draußen im Netz schwirren. Blogs sind nachvollziehbarer, lassen sich mit den geeigenten Mitteln besser hosten, verwalten, administrieren und zerschiessen (ich sage nur meidocafe.jp).

    Man kann über’s Bloggen sagen, was man will. Ich zumindest freue mich über die Kontakte, die ich über das Bloggen und Kmmentieren anderer Blogeinträge geknüpft habe. Hauptsache ich hab meinen Spaß dabei.

    Vielleicht lohnt es nicht, generell in Bloggen und Nicht-bloggen zu unterscheiden. Ich meine, Tagebücher sind ja auch quasi Weblogs, nur offline, in einer pre-Alpha-Version und nur mit einem Benutzerzugang … wenn der Schlüssel gut versteckt worden ist.

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